Titel: The Club, Match
Originaltitel: The Reclamation
Reihe: The Club #2
Autor: Lauren Rowe
Verlag: Piper
Genre: Gegenwartsliteratur, Erotik, Liebe
Seitenanzahl: 240
Erscheinungsdatum: Juni 2016
Preis: 12,99 € [Broschiert] Kaufen?
Sie haben mit dem Club abgeschlossen, aber der Club noch nicht mit ihnen.
Nach ihrem gemeinsamen Kurzurlaub müssen sich Jonas und Sarah neuen Herausforderungen stellen. Zum einen steht ihre frische Liebe immer wieder auf der Kippe, zum anderen ist Sarahs Leben plötzlich in Gefahr, denn der Club hat ihren Verrat nicht vergessen. Jonas will sie in Sicherheit wissen und überredet sie, bei ihm einzuziehen. Doch schon bald erkennt Sarah ihn fast nicht wieder. Als er eines Abends unter fadenscheinigen Vorwänden die Wohnung verlässt, kann Sarah nicht mehr anders: Sie schnüffelt in seinem Handy herum – und stellt zu ihrem Entsetzen fest, dass er gerade ein Club-Match hat …
Mir hat „Flirt“ zugesagt und es wurde mit 4,5 Federn bewertet. Insbesondere das Ende hat mir richtig gut gefallen und ich hoffte das „Match“ dort ansetzt und genauso weiterläuft!
Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil und unterscheidet sich prinzipiell bloß farblich. Während der erste Teil pink war, ist dieser nun mit einem sehr auffallenden Neon-Grün Ton versehen. Der tropische Flair bleibt bestehen und ich finde es noch immer sehr schön.
Sarah gibt sich Jonas vollkommen hin, nimmt sich vieles vor und wirft
daraufhin all ihre Pläne über den Haufen. Das mag vielleicht
romantisch erscheinen und doch ist ihre Entwicklung nicht so wie bei
vielen anderen positiv sondern wirkt auf mich eher unterwürfig. So
kennt man Sarah doch kaum, auch wenn sie im ersten Teil die Tendenzen
hierzu gezeigt hat, war für sie beispielsweise die Uni immer sehr
wichtig. Nun lernt sie kaum noch und merkt es selbst, scheint
unzufrieden darüber, ändern tut sie es aber nicht.
Sarah gibt sich Jonas vollkommen hin, nimmt sich vieles vor und wirft daraufhin all ihre Pläne über den Haufen. Das mag vielleicht romantisch erscheinen und doch ist ihre Entwicklung nicht so wie bei vielen anderen positiv sondern wirkt auf mich eher unterwürfig. So kennt man Sarah doch kaum, auch wenn sie im ersten Teil die Tendenzen hierzu gezeigt hat, war für sie beispielsweise die Uni immer sehr wichtig. Nun lernt sie kaum noch und merkt es selbst, scheint unzufrieden darüber, ändern tut sie es aber nicht.
Jonas ist sehr besitzergreifend und über vorsorglich. Einerseits macht ihn das nur sympathischer, da es offensichtlich ist wie viel ihm an Sarah liegt. Andererseits ist es beinahe nervig geworden, schließlich konnte kein Schritt gemacht werden, ohne das Jonas sich nicht angestellt hat mitzukommen um aufzupassen.
Man erfährt erneut etwas mehr über ihn, was mir ebenfalls sehr zugesagt hat.
„Jonas greift nach meiner Hand und drückt sie. Und mit dieser simplen Geste teilt er mir mit, dass er und ich es jederzeit mit der ganzen Welt aufnehmen würden, um die wahre Liebe zu verteidigen. Schließlich wissen wir, dass es sie gibt.“ (S. 47 / Sarah)
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